Als Kind habe ich in Deutschland gelebt, und meine Klassenkameraden haben mich nie diskriminiert. Nur ein paar Mal habe ich solches Verhalten von Jungen aus anderen Jahrgangsstufen erlebt.
Da Deutschland ein christlich geprägtes Land ist, waren die meisten Menschen damals auch mir, als Japanerin, gegenüber freundlich. Mitschülerinnen haben mich sogar zusammen mit den anderen deutschen Kindern zu Geburtstags- und Weihnachtsfeiern eingeladen.
Die deutsche Sprache habe ich inzwischen fast vergessen, aber meine deutschen Klassenkameraden waren in ihrem Denken und Verhalten meinen japanischen Freunden ganz ähnlich. Nur eines wurde mir damals oft gesagt: Dass ich bei „Ja“ oder „Nein“ eindeutig antworten soll.
>>104
Übrigens kamen diskriminierende Gesten oder Worte nur von einigen älteren Jungen, und das auch nur selten. Einer war weiß, einer war schwarz. Der weiße Junge kam später zu mir nach Hause und brachte mir einen Apfel – vielleicht als Zeichen seiner Entschuldigung.
No.104 磨石
25/10/30 06:43:20
Als Kind habe ich in Deutschland gelebt, und meine Klassenkameraden haben mich nie diskriminiert. Nur ein paar Mal habe ich solches Verhalten von Jungen aus anderen Jahrgangsstufen erlebt.
Da Deutschland ein christlich geprägtes Land ist, waren die meisten Menschen damals auch mir, als Japanerin, gegenüber freundlich. Mitschülerinnen haben mich sogar zusammen mit den anderen deutschen Kindern zu Geburtstags- und Weihnachtsfeiern eingeladen.
Die deutsche Sprache habe ich inzwischen fast vergessen, aber meine deutschen Klassenkameraden waren in ihrem Denken und Verhalten meinen japanischen Freunden ganz ähnlich. Nur eines wurde mir damals oft gesagt: Dass ich bei „Ja“ oder „Nein“ eindeutig antworten soll.
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No.107 小石
25/10/30 06:48:13
>>104
再投稿したんだw
No.110 捨て石
25/10/30 06:50:51
>>104
よくやってたから身バレしちゃう癖だからだよw
No.113 捨て石
25/10/30 06:55:38
>>104
ダサッ
No.116 磨石
25/10/30 06:58:39
>>104
Übrigens kamen diskriminierende Gesten oder Worte nur von einigen älteren Jungen, und das auch nur selten. Einer war weiß, einer war schwarz. Der weiße Junge kam später zu mir nach Hause und brachte mir einen Apfel – vielleicht als Zeichen seiner Entschuldigung.